Dezember 2018

Jahresrückblick

Die erste Gartensaison im Chlee war für uns ein voller Erfolg mit vielen Herausforderungen. Wir haben es geschafft einen wunderschönen Garten zu kreieren, der uns reich beschenkt hat. Die Planung der Beete hat schon im tiefen Winter begonnen. Nach Stunden brüten über der Sortenvielfalt haben wir unsere Wahl getroffen und nach und nach die benötigten Gerätschaften organisiert. 

Im Februar begann schon die Aussaat der Auberginen/Peperoni und Chillis, montierten wir die Frühbeetkästen und bepackten sie mit Mist.
Zum Glück durften wir das beheizbare Treibhaus von Marianne, der Mutter von Beat benutzen. Schon bald war es voll mit jungen Gemüsesetzlingen.

Nun begannen wir Beet um Beet vorzubereiten und schluckten ein paarmal leer beim Anblick des riesigen Feldes und staunten selber über unseren Mut uns dieser Herausforderung zu stellen. 
Da es lange kalt war haben wir vieles im Treibhaus vorgezogen, sogar Kefen, Erbsen und Spinat. Auch die Frühbeetkästen waren bald voll mit Setzlingen und wir mussten eine Lösung finden fürs tägliche Lüften und giessen. 

Caroline und Beat machten uns das grosszügige Angebot dies zu übernehmen, wenn wir nicht da waren. Auch Celine die Praktikantin war eine grosse Hilfe.
 Die Aktionstage waren eine wahre Freude voller Pioniergeist und Tatendrang
. Der Tunnel wurde gestellt, die Pumpe und das Bewässerungssystem installiert, Beete abgemessen und vorbereitet, gesät und gepflanzt und ein Setzlingstisch gezimmert
.

Da der Frühsommer sehr feucht war mit vielen Gewittern wuchs nicht nur das Gemüse sehr gut sondern auch das Beigemüse.
 Die Rüeblis, Pastinaken und Schwarzwurzeln mussten im Dschungel wieder gefunden werden.


Eine Herausforderung war auch die Schneckeninvasion und der Mäusefrass.
 Viele Erkenntnisse wuchsen in der Verbindung mit dem Feld. 
Die ärgerliche Taubnessel entpuppte sich als Hummelparadies und wir liessen sie oft an den Beeträndern und Wegen stehen. 


Der Garten gedeihte immer mehr und die Kistlis wurden immer bunter und vielfältiger.
 Caroline konnte günstig eine Kühlzelle erstehen. Das kam goldrichtig als die Zucchettis reiften. Das Kompostklo wurde montiert und das Grundgerüst der Openairküche erstellt und dann aufs Eis gelegt weil anderes mehr Priorität hatte.


Dann kam mein Unfall, der mich auf einen Schlag lahmlegte. Das war ein Schock und schwierig, die Situation anzunehmen und einen Sinn dahinter zu erkennen. Zum Glück hat es nicht lange gedauert und Martina konnte für mich einspringen. Herzlichen Dank!

Nun kehrt langsam die Winterruhe ein im Garten doch noch immer ist das Feld voll Gemüse. Das Lagern ist eine Herausforderung, da die Kühlzelle zu klein ist und wir noch keine Erfahrung mit dem Keller haben, den wir brauchen können.
 Besser randvoll als leer sag ich mir und im Vertrauen bleiben dass sich Lösungen ergeben wie bis anhin 

Das Chleeprojekt ist uns sehr ans Herz gewachsen und wünschen uns sehr, dass wir eine für alle stimmige Lösung finden um die finanzielle Durststrecke zu überbrücken und das Projekt weiter erblüht und die Gemeinschaft sich stärkt.

Herzlichen Dank euch allen fürs Mittragen und geniessen!

Herzlichen Dank an Beat und Caroline, dass Sie uns diesen wunderschönen Platz zur Verfügung stellen und ihre grosszügige Unterstützung!

Jahresrückblick

Die erste Gartensaison im Chlee war für uns ein voller Erfolg mit vielen Herausforderungen. Wir haben es geschafft einen wunderschönen Garten zu kreieren, der uns reich beschenkt hat. Die Planung der Beete hat schon im tiefen Winter begonnen. Nach Stunden brüten über der Sortenvielfalt haben wir unsere Wahl getroffen und nach und nach die benötigten Gerätschaften organisiert. 
Im Februar begann schon die Aussaat der Auberginen/Peperoni und Chillis, montierten wir die Frühbeetkästen und bepackten sie mit Mist.
Zum Glück durften wir das beheizbare Treibhaus von Marianne, der Mutter von Beat benutzen. Schon bald war es voll mit jungen Gemüsesetzlingen.


Nun begannen wir Beet um Beet vorzubereiten und schluckten ein paarmal leer beim Anblick des riesigen Feldes und staunten selber über unseren Mut uns dieser Herausforderung zu stellen. 
Da es lange kalt war haben wir vieles im Treibhaus vorgezogen, sogar Kefen, Erbsen und Spinat. Auch die Frühbeetkästen waren bald voll mit Setzlingen und wir mussten eine Lösung finden fürs tägliche Lüften und giessen. 
Caroline und Beat machten uns das grosszügige Angebot dies zu übernehmen, wenn wir nicht da waren. Auch Celine die Praktikantin war eine grosse Hilfe.
 Die Aktionstage waren eine wahre Freude voller Pioniergeist und Tatendrang
. Der Tunnel wurde gestellt, die Pumpe und das Bewässerungssystem installiert, Beete abgemessen und vorbereitet, gesät und gepflanzt und ein Setzlingstisch gezimmert
. Da der Frühsommer sehr feucht war mit vielen Gewittern wuchs nicht nur das Gemüse sehr gut sondern auch das Beigemüse.
 Die Rüeblis, Pastinaken und Schwarzwurzeln mussten im Dschungel wieder gefunden werden.
 Eine Herausforderung war auch die Schneckeninvasion und der Mäusefrass.
 Viele Erkenntnisse wuchsen in der Verbindung mit dem Feld. 
Die ärgerliche Taubnessel entpuppte sich als Hummelparadies und wir liessen sie oft an den Beeträndern und Wegen stehen. 
Der Garten gedeihte immer mehr und die Kistlis wurden immer bunter und vielfältiger.
 Caroline konnte günstig eine Kühlzelle erstehen. Das kam goldrichtig als die Zucchettis reiften. Das Kompostklo wurde montiert und das Grundgerüst der Openairküche erstellt und dann aufs Eis gelegt weil anderes mehr Priorität hatte.
 Dann kam mein Unfall, der mich auf einen Schlag lahmlegte. Das war ein Schock und schwierig, die Situation anzunehmen und einen Sinn dahinter zu erkennen. Zum Glück hat es nicht lange gedauert und Martina konnte für mich einspringen. Herzlichen Dank!


Nun kehrt langsam die Winterruhe ein im Garten doch noch immer ist das Feld voll Gemüse. Das Lagern ist eine Herausforderung, da die Kühlzelle zu klein ist und wir noch keine Erfahrung mit dem Keller haben, den wir brauchen können.
 Besser randvoll als leer sag ich mir und im Vertrauen bleiben dass sich Lösungen ergeben wie bis anhin 
Das Chleeprojekt ist uns sehr ans Herz gewachsen und wünschen uns sehr, dass wir eine für alle stimmige Lösung finden um die finanzielle Durststrecke zu überbrücken und das Projekt weiter erblüht und die Gemeinschaft sich stärkt.

Herzlichen Dank euch allen fürs Mittragen und geniessen!


Herzlichen Dank an Beat und Caroline, dass Sie uns diesen wunderschönen Platz zur Verfügung stellen und ihre grosszügige Unterstützung!